Die Entwicklung von Maschinen und Anlagen ist ein großes Standbein der deutschen Industrie. Er ist so vielfältig, wie es die Unternehmen im Anlagenbau selbst sind. Denn es gibt sie als kleine, mittelständische und große internationale Unternehmen. Beispiele für Anlagen sind beispielsweise CNC-Maschinen, Brauereianlagen mit den Abfüll- und Verpackungsanlagen, Windkraftanlagen, Partikelfilteranlagen, Roboter und ganze Roboter-Linien, Extrusions- und Reifenpressanlagen und viele mehr. Aber auch Militäranlagen wie Schiffe oder Panzer sind spezifische Anlagen und Maschinen, die in diese Sparte gehören. Maschinen sind eigentlich für die Industrialisierung verantwortlich und befeuerten die vergangene Phase. Die Entwicklung von Maschinen und Anlagen wurde immer größer und vielfältiger, sodass Deutschland auch als Maschinenbauerland gilt.
Im Anlagenbau gibt es viele Möglichkeiten, um eine Anstellung zu finden. Ständig werden neben den üblichen Verwaltungsstellen auch Entwickler, Produktionsbegleiter oder Programmierer gesucht. Ausbildungs- beziehungsweise Studium-Abschlüsse sind demnach Industriemechaniker, Mechatroniker, Elektriker, Maschinenbauingenieure, Elektroingenieure, Informatiker und viele mehr.
Neben den Tätigkeiten am Produktionsstandort der Maschinen und Anlagen ist es üblich, dass große Anlagen durch das eigene Personal beim Kundenstandort installiert oder zumindest überwacht wird. Dazu müssen die Monteure, Projekt- beziehungsweise Bauleiter reisebereit sein, welches sogar weltweite Einsätze einbeziehen kann.
Der Automatisierungsprozess hat auch im Anlagenbau weitere Formen angenommen. Die Maschinen und Anlagen, selbst wenn es große sind, können zunehmend einfacher installiert werden. Es wird zudem vermutet, dass der 3D-Druck einige Aufgabenbereiche übernehmen kann. Im Ersatzteilbereich ist diese Entwicklung schon stark zu beobachten. Ob ganze Anlagen in ihren Funktionen ersetzt werden können, ist noch fraglich. Allerdings sind Teile, die vielleicht heute noch mit einer CNC-Maschine gefräst oder gedreht werden, bald schon durch 3D-Drucker ersetzbar, die metallische Gegenstände drucken können. Es ist zudem zu vermuten, dass auch Roboter die Montage- und Schweißarbeiten zumindest in 10 Jahren teilweise ersetzen werden. Die Konkurrenz für den Anlagenbau ist an dieser Stelle die Robotik, die bereits schon einige andere Branchen durchdrungen und somit den Job-Abbau vorangetrieben hatte.
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